„Die Ruhe der Toten wird sowieso überbewertet“
Braunschweig 1879. Die Geschwister Henriette und Alfons wollen Braunschweig verlassen, um der Geheimgesellschaft der Brunonia zu entfliehen. Doch dann gelangt der Aether in die Stadt.
Henriette fängt an, Geister zu sehen, ihre tote Tante will sie für ihren Rachefeldzug benutzen, und Alfons wird von Gesellschaftsmitgliedern erpresst. Als Edgar, Alfons‘ Geliebter, verschwindet, müssen sich die Geschwister auf die Gesellschaft und den Aether einlassen und dabei weit mehr aufs Spiel setzen als ihre Freiheit.
Aetehraugen ist als Teil eines Gemeinschaftsprojekts entstanden. Ann Ja, Ronja Gerdes und ich schrieben jewails eine Novelle in der gleichen Welt, zur ungefähr gleichen Zeit. Alle Geschichten drehen sich um den Aetherausbruch in Braunschweig und die Gesellschaft der Brunonia im Jahr 1879. Während in Artheraugen die Geschwister Henriette und Alfons für ihre Freiheit Kämpfen, sucht der Journalist Theodor in Aetherspuren nach der Wahrheit und und in Aetherbeben muss Clara sich ihrer Familie stellen.